Die Renovationsarbeiten begannen mit dem am stärksten beeinträchtigten Gebäudeteil, der Südwand. Es galt möglichst schnell zu verhindern, das es weiter ins Gebäude regnen kann. Zuerst wurde das Gebäude lokal provisorisch abgestützt, anschliessend wurden morsche Balken und Schirmbretter entfernt, damit die Sockelmauer auf der Südseite frei zugänglich wurde. Dann begann ein pensionierter Spezial-Maurer aus Steinebrunn mit der Reparatur dieser Sockelmauer. Zuerst wurden die alten, losen, mürben, mit Wasser vollgesogenen Ziegelbacksteine entfernt und der lose Verputz abgeschlagen. |
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Auf dem Auf dem Bild rechts ist eine Aufnahme der Sockelmauer auf der Südseite des Gebäudes zu sehen. Die Südwand ist der vom Zahn der Zeit am meisten beeinträchtigste Teil der Sägi und muss zu 90% ersetzt werden. Die losen Mauerteile sind bereits entfernt. |
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Die fehlenden Mauerteile wurden danach mit Kalksandsteinen wieder aufgemauert. Anschliessend wurden die ganze Sockelmauer aussen verputzt. |
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